In der Sitzung des Hauptausschusses am 7. November gab es einen Initiativantrag mit dem Ziel der Ablehnung der Einführung des „Jugendwohnens“ für unbegleitete minderjährige Geflüchtete als Reaktion auf die Initiative der Ministerpräsidentenkonferenz. Als Ergebnis der verbandlichen Diskussion halten wir fest: der Hessische Jugendring lehnt die folgenreiche Diskriminierung von unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten durch die Absenkung von Standards ab.
Die Position steht hier zum Download bereit.
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